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Sport als Therapie bei Rückenschmerzen: Bewegung statt Schonung

Lukas Fuchs vor 7 Monaten in  Alternative Heilmethoden 3 Minuten Lesedauer

Warum Bewegung bei Rückenschmerzen?

Rückenschmerzen sind ein weit verbreitetes Leiden, das Millionen von Menschen betrifft. Die herkömmliche Weisheit lautete lange Zeit, dass Schonung das beste Mittel zur Behandlung von Rückenschmerzen sei. In den letzten Jahren haben jedoch zahlreiche Studien gezeigt, dass Bewegung viel effektiver als Schonung sein kann.

Hier sind einige Gründe dafür, warum Bewegung bei Rückenschmerzen so wirkungsvoll ist:

Stärkung der Muskulatur

Bewegung stärkt die Muskeln, die deine Wirbelsäule stützen. Dies trägt dazu bei, die Belastung von deinen schmerzenden Gelenken und Nerven zu nehmen.

Verbesserung der Flexibilität

Bewegung verbessert die Flexibilität deiner Muskeln und Sehnen. Dadurch wird dein Rücken beweglicher und weniger anfällig für Schmerzen.

Reduktion von Entzündungen

Bewegung kann helfen, Entzündungen zu reduzieren, die eine häufige Ursache für Rückenschmerzen sind.

Förderung der Durchblutung

Bewegung fördert die Durchblutung deiner Wirbelsäule. Dies versorgt deine Muskeln und Nerven mit wichtigen Nährstoffen und Sauerstoff.

Ablenkung von Schmerzen

Bewegung kann ein guter Weg sein, dich von deinen Schmerzen abzulenken. Wenn du dich auf deine Bewegungen konzentrierst, ist es weniger wahrscheinlich, dass du dich auf deine Schmerzen konzentrierst.

Verbesserung der Stimmung

Bewegung kann deine Stimmung verbessern, was indirekt helfen kann, deine Schmerzen zu lindern.

Wenn du unter Rückenschmerzen leidest, solltest du Bewegung unbedingt in Betracht ziehen. Es ist eine sichere und wirksame Möglichkeit, deine Schmerzen zu lindern und deine Lebensqualität zu verbessern.

Welche Sportarten sind geeignet?

Die Wahl der geeigneten Sportart hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Berücksichtige bei deiner Auswahl folgende Faktoren:

Sanfte Bewegungsformen

Sanfte Bewegungsformen, die sich positiv auf Rückenschmerzen auswirken können, sind:

  • Schwimmen: Der Auftrieb des Wassers entlastet die Wirbelsäule und ermöglicht Bewegungen, die an Land möglicherweise schmerzhaft wären.
  • Radfahren: Das Radfahren auf einem Ergometer oder draußen ist eine gelenkschonende Möglichkeit, Ausdauer aufzubauen.
  • Yoga: Yoga-Übungen dehnen die Muskulatur und verbessern die Körperhaltung.
  • Pilates: Pilates stärkt die Rumpfmuskulatur und fördert die Beweglichkeit.

Weitere geeignete Sportarten

Wenn du dich an sanfte Bewegungsformen gewöhnt hast, kannst du weitere Sportarten ausprobieren:

  • Wandern: Wandern in unebenem Gelände verbessert die Balance und stärkt die Beinmuskulatur.
  • Tanzen: Tanzen ist eine unterhaltsame Möglichkeit, Kondition aufzubauen und die Beweglichkeit zu verbessern.
  • Nordic Walking: Nordic Walking beansprucht den gesamten Körper und ist besonders effektiv für die Rumpfmuskulatur.
  • Laufen: Laufen kann Rückenschmerzen lindern, wenn du es behutsam und mit guter Technik betreibst.

Was du vermeiden solltest

Einige Sportarten können Rückenschmerzen verschlimmern. Vermeide daher:

  • Stoßbelastende Sportarten: Sportarten wie Laufen, Basketball und Tennis können die Wirbelsäule belasten.
  • Drehbewegungen: Drehende Bewegungen wie Golf oder Tennis können die Wirbelsäule überlasten.
  • Überkopfheben: Überkopfheben mit Gewichten kann die Nacken- und Schultermuskulatur verspannen.

Wie starte ich sicher mit Sport?

Beim Start mit Sport bei Rückenschmerzen ist es wichtig, schrittweise vorzugehen, um Schmerzen zu vermeiden und die Genesung zu unterstützen. Hier sind einige Tipps für einen sicheren Einstieg:

Arztkonsultation

Konsultiere zunächst deinen Arzt, bevor du mit Sport beginnst. Er kann deine Schmerzen beurteilen und dir grünes Licht geben oder gegebenenfalls bestimmte Sportarten oder Übungen empfehlen.

Wärmetherapie

Beginne mit sanften Bewegungen wie Gehen oder Radfahren und wärme dich vorher mit Wärmetherapie auf. Dies kann die Muskeln entspannen und die Durchblutung verbessern.

Auf den Körper hören

Höre auf deinen Körper und respektiere deine Grenzen. Wenn du Schmerzen verspürst, höre sofort auf und konsultiere deinen Arzt.

Ausreichende Ruhe

Ruhetage sind unerlässlich für die Genesung. Plane Ruhetage in deinen Trainingsplan ein, damit sich dein Körper erholen kann.

Ergonomisches Equipment

Verwende ergonomisches Equipment wie einen Schreibtischstuhl mit Lordosenstütze oder ein ergonomisches Kissen, um eine korrekte Haltung zu fördern und Druck von deinem Rücken zu nehmen.

Haltungskorrekturen

Achte auf deine Haltung und vermeide es, lange in einer Position zu verharren. Wechsle deine Sitz- oder Stehposition regelmäßig und mache Dehnübungen, um die Flexibilität zu erhalten.

Richtige Technik

Führe Übungen mit der richtigen Technik aus, um Verletzungen vorzubeugen. Ziehe in Betracht, einen Physiotherapeuten oder Trainer zu konsultieren, um die richtige Form zu erlernen.

Sportarten für Anfänger

Geeignete Sportarten für Anfänger mit Rückenschmerzen sind:

  • Walking
  • Radfahren (vorzugsweise auf einem Ergometer)
  • Schwimmen
  • Yoga
  • Pilates

Welche Übungen sind besonders effektiv?

Schwimmen

Schwimmen ist ein gelenkschonender Sport, der die Wirbelsäule entlastet und gleichzeitig die Muskulatur kräftigt. Achte auf eine korrekte Körperhaltung und nutze Hilfsmittel wie Schwimmgürtel oder -nudeln, um deine Wirbelsäule zu stützen.

Walking

Walking ist eine einfache und effektive Möglichkeit, Rückenbeschwerden zu lindern. Beginne mit kurzen Spaziergängen und steigere Dauer und Intensität schrittweise. Verwende gute Wanderschuhe mit guter Polsterung und Unterstützung.

Radfahren

Radfahren ist eine gelenkschonende Alternative zum Laufen. Du kannst die Belastung durch die Wahl des Gangs und die Steigung variieren. Achte auf einen ergonomischen Sattel und eine aufrechte Sitzposition.

Pilates

Pilates ist eine Körpertherapie, die sich auf die Kräftigung der Rumpf- und Rückenmuskulatur konzentriert. Die Übungen werden kontrolliert und fließend ausgeführt und beanspruchen tiefliegende Muskelgruppen.

Yoga

Yoga kann Flexibilität, Gleichgewicht und Kraft verbessern. Wähle sanfte Yoga-Stile wie Hatha oder Yin Yoga, die sich auf Dehnungen und Atemübungen konzentrieren. Vermeide belastende Stellungen, die deine Rückenbeschwerden verschlimmern könnten.

Dehnübungen

Tägliches Dehnen kann Verspannungen lösen und die Beweglichkeit verbessern. Dehne deine Rücken-, Gesäß- und Beinmuskulatur mit sanften, statischen Dehnungen. Halte jede Dehnung für 20-30 Sekunden.

Wichtig: Beginne immer langsam und steigere die Belastung schrittweise. Höre auf deinen Körper und ruhe dich aus, wenn du Schmerzen verspürst. Konsultiere vor Beginn eines neuen Sportprogramms immer einen Arzt oder Physiotherapeuten, um sicherzustellen, dass die Übungen für dich geeignet sind.

Wie oft und wie lange sollte ich trainieren?

Um nachhaltige Verbesserungen zu erzielen, ist Regelmäßigkeit beim Sport unerlässlich. Plane mindestens drei Trainingseinheiten pro Woche ein, an denen du jeweils 30-45 Minuten aktiv bist. Diese Zeit kannst du allmählich auf 60 Minuten steigern, wenn du dich stärker fühlst.

Dauer der Aufeinheiten

30-45 Minuten sind eine gute Dauer für den Anfang. Wenn du dich fit genug fühlst, kannst du die Dauer schrittweise erhöhen. Höre jedoch auf deinen Körper und pausiere, wenn du Schmerzen verspürst.

Intensität

Beginne mit einer leichten Intensität und steigere sie im Laufe der Zeit. Eine gute Möglichkeit, die Intensität zu messen, ist der sogenannte Borg-Skala:

  • 0-5: Sehr leicht bis leicht
  • 6-7: Etwas schwer
  • 8-9: Sehr schwer
  • 10: Maximal

Ziel ist eine Intensität von 5-7, die dich etwas anstrengt, aber nicht in Schmerzen bringst.

Fortschritt

Steigere Häufigkeit, Dauer und Intensität deiner Trainingseinheiten nach und nach, wenn du keine Schmerzen verspürst. Übertreibe es jedoch nicht, um Rückfälle zu vermeiden. Ein langsames und stetiges Fortschreiten ist der Schlüssel zum Erfolg.

Was sollte ich bei der Belastung beachten?

Beim Sport mit Rückenschmerzen ist es wichtig, auf die Belastung zu achten, um keine Schmerzen zu provozieren oder zu verstärken. Beachte folgende Tipps:

Trainingsintensität

  • Beginne langsam und steigere die Intensität schrittweise.
  • Wähle eine Intensität, bei der du dich leicht anstrengst, aber keine Schmerzen verspürst.
  • Wenn du Schmerzen hast, reduziere die Intensität oder beende die Übung.

Trainingsdauer

  • Beginne mit kurzen Trainingseinheiten von etwa 15-20 Minuten.
  • Verlängere die Dauer schrittweise, wenn du dich wohlfühlst.
  • Höre auf deinen Körper und mache Pausen, wenn du sie brauchst.

Trainingshäufigkeit

  • Trainiere zunächst 2-3 Mal pro Woche.
  • Wenn du dich wohlfühlst, kannst du die Häufigkeit schrittweise erhöhen.
  • Vermeide es, an aufeinanderfolgenden Tagen zu trainieren, um deinen Rücken zu erholen.

Ruhephasen

  • Ruhephasen sind wichtig, um deinen Körper zu erholen und Rückfälle zu vermeiden.
  • Plane regelmäßig Ruhetage in dein Training ein.
  • Höre auf deinen Körper und nimm dir zusätzliche Ruhe, wenn du sie brauchst.

Übungen mit geringen Auswirkungen

  • Wähle Übungen mit geringen Auswirkungen, die deinen Rücken nicht übermäßig belasten, wie z. B. Schwimmen, Radfahren oder Gehen.
  • Vermeide Übungen, die Stöße oder Sprünge beinhalten.

Haltung

  • Achte auf eine korrekte Haltung während des Trainings.
  • Halte deinen Rücken gerade, deine Schultern zurück und deinen Bauch angespannt.
  • Verwende ggf. Hilfsmittel wie einen Stabilisationsgürtel oder -kissen.

Richtige Schuhe

  • Trage beim Training unterstützende und gut sitzende Schuhe.
  • Vermeide flache Schuhe oder High Heels.

Aufwärmen und Abkühlen

  • Wärme dich vor dem Training mit leichten Übungen auf.
  • Kühle dich nach dem Training mit Dehnungen ab.
  • Das Aufwärmen und Abkühlen bereitet deinen Körper auf die Belastung vor und hilft, Schmerzen zu reduzieren.

Wann solltest du auf Sport verzichten?

Es gibt bestimmte Umstände, unter denen du auf Sport verzichten solltest, wenn du unter Rückenschmerzen leidest:

Bei akuten Beschwerden

Wenn du plötzlich starke Rückenschmerzen verspürst, die länger als ein paar Tage andauern oder von anderen Symptomen wie Taubheitsgefühlen oder Schwäche begleitet werden, solltest du auf Sport verzichten und einen Arzt aufsuchen. Dies kann ein Zeichen für eine ernsthafte Grunderkrankung sein, die behandelt werden muss.

Bei bestimmten Grunderkrankungen

Wenn du unter bestimmten Grunderkrankungen wie Osteoporose, Bandscheibenvorfällen oder Spinalkanalstenose leidest, kann Sport deine Schmerzen verschlimmern. Konsultiere in diesen Fällen immer einen Arzt, bevor du mit Sport beginnst.

Wenn die Schmerzen sich verschlimmern

Wenn deine Rückenschmerzen sich während oder nach dem Sport verschlimmern, solltest du aufhören und dich ausruhen. Dies kann ein Zeichen dafür sein, dass du dich überanstrengt hast oder dass eine bestimmte Übung für dich nicht geeignet ist.

Bei Entzündungen

Wenn deine Rückenschmerzen von einer Entzündung begleitet werden, kann Sport die Situation verschlimmern. In solchen Fällen ist es ratsam, die entzündete Stelle zu kühlen und ruhig zu stellen, bis die Entzündung abgeklungen ist.

Bei Fieber oder Unwohlsein

Wenn du dich krank oder fiebrig fühlst, solltest du auf Sport verzichten. Dein Körper braucht Zeit, um sich zu erholen, und Sport kann in diesem Fall deine Genesung beeinträchtigen.

Vorsicht bei folgenden Warnzeichen

Wenn du eines der folgenden Warnzeichen erlebst, solltest du sofort die sportliche Aktivität abbrechen und einen Arzt aufsuchen:

  • Starke, stechende Schmerzen
  • Taubheitsgefühle oder Schwäche in den Beinen oder Füßen
  • Schmerzen, die sich verschlimmern, wenn du dich nach vorne beugst oder hustest
  • Verlust der Blasen- oder Darmkontrolle

Wie kann ich Rückfälle vermeiden?

Rückfälle treten häufig nach einer Verletzung oder einer langen Phase der Inaktivität auf. Hier sind einige Tipps, um Rückfälle zu vermeiden:

Hör auf deinen Körper

Rückfälle können oft verhindert werden, indem man auf seinen Körper hört und bei Schmerzen nicht übertreibt. Wenn du während oder nach einer Übung Schmerzen verspürst, höre auf und ruhe dich aus. Wenn der Schmerz anhält oder sich verschlimmert, konsultiere einen Arzt.

Setze dir realistische Ziele

Wenn du nach einer Verletzungspause wieder mit dem Sport beginnst, setze dir realistische Ziele. Beginne langsam und steigere die Intensität und Dauer deiner Workouts schrittweise. Vermeide es, zu schnell zu viel zu tun, da dies zu Schmerzen und Verletzungen führen kann.

Dehne dich regelmäßig

Regelmäßiges Dehnen kann die Beweglichkeit verbessern, Verspannungen lösen und das Risiko von Schmerzen und Verletzungen verringern. Dehne dich vor und nach dem Sport, insbesondere die Bereiche, die bei deinen Übungen beansprucht werden.

Kräftige deine Rumpfmuskulatur

Eine starke Rumpfmuskulatur ist entscheidend für die Stabilität des Rückens. Integriere Übungen in dein Trainingsprogramm, die die Rumpfmuskulatur stärken, wie z. B. Planks, Crunches und Rückenunterstützungsübungen.

Achte auf deine Haltung

Eine gute Haltung kann Rückenbeschwerden vorbeugen. Achte darauf, aufrecht zu sitzen, zu stehen und zu gehen. Vermeide es, lange Zeit zu sitzen oder zu stehen, und mache regelmäßige Pausen, um dich zu bewegen.

Verwende Hilfsmittel

Wenn du befürchtest, dass du Schmerzen bekommst, kannst du Hilfsmittel wie Rückenstützen oder Kissen verwenden, um zusätzlichen Halt zu bieten. Es ist jedoch wichtig, sich nicht zu sehr auf diese Hilfsmittel zu verlassen, da sie die Rumpfmuskulatur schwächen können.

Konsultiere einen Physiotherapeuten

Ein Physiotherapeut kann dir helfen, einen individuellen Plan zu entwickeln, der auf deine spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Sie können dir Übungen beibringen, die deine Schmerzen lindern, deine Beweglichkeit verbessern und das Risiko von Rückfällen verringern.

Wo finde ich professionelle Unterstützung?

Hast du trotz der Einhaltung der Bewegungsrichtlinien immer noch starke Schmerzen oder verschlimmern sich deine Beschwerden sogar? Dann ist es ratsam, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Folgende Möglichkeiten stehen dir zur Verfügung:

Ärzte und Therapeuten

  • Orthopäde: Dieser Facharzt für Knochen und Gelenke kann dich untersuchen, die Ursache deiner Schmerzen diagnostizieren und einen individuell abgestimmten Therapieplan erstellen.
  • Physiotherapeut: Er/sie analysiert deine Körperhaltung und Bewegungsabläufe und entwickelt ein Übungsprogramm, um deine Muskulatur zu stärken und deine Beweglichkeit zu verbessern.
  • Osteopath: Dieser alternative Heilpraktiker betrachtet den Körper als Einheit und behandelt nicht nur Symptome, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen von Beschwerden.

Sport- und Fitnessprofis

  • Sportmediziner: Diese Ärzte sind auf die Behandlung von Sportverletzungen und -erkrankungen spezialisiert. Sie können dich untersuchen, beraten und bei der Erstellung eines Trainingsplans unterstützen.
  • Fitnesstrainer: Qualifizierte Trainer können dich beim Training anleiten und sicherstellen, dass du die Übungen korrekt ausführst. Insbesondere für Anfänger kann dies sehr hilfreich sein.

Online-Angebote

  • Telemedizin: Über Online-Plattformen kannst du dich von zu Hause aus von Ärzten oder Physiotherapeuten beraten lassen.
  • Apps und Online-Kurse: Zahlreiche Apps und Online-Kurse bieten geführte Übungen und Workouts für Rückenschmerzen. Allerdings solltest du vor der Nutzung die Qualität der Angebote prüfen und gegebenenfalls Rücksprache mit einem Experten halten.

Unterstützungsgruppen

Der Austausch mit anderen Betroffenen kann dich motivieren und unterstützen. Es gibt verschiedene Online- und Offline-Selbsthilfegruppen, in denen du Erfahrungen teilen und Tipps erhalten kannst.

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