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Asthma und Sport: So trainierst du sicher und effektiv

Lukas Fuchs vor 7 Monaten in  Vorbereitung auf das Training 3 Minuten Lesedauer

Ist Sport bei Asthma möglich?

Kannst du mit Asthma trotzdem Sport treiben? Die Antwort lautet: Ja! Sport ist für Menschen mit Asthma nicht nur möglich, sondern auch sehr zu empfehlen. Regelmäßige körperliche Aktivität kann deine Lungenfunktion verbessern, deine Symptome lindern und deine allgemeine Gesundheit und dein Wohlbefinden fördern.

Vorteile von Sport bei Asthma

Sport bietet zahlreiche Vorteile für Asthmatiker:

  • Verbesserte Lungenfunktion: Sport kann helfen, die Atemwege zu weiten, die Muskeln zu stärken und die Lungenkapazität zu erhöhen.
  • Reduzierte Anfälligkeit für Anfälle: Regelmäßiger Sport kann helfen, deine Reaktion auf Auslöser zu verringern und die Schwere und Häufigkeit von Asthmaanfällen zu reduzieren.
  • Verbesserte Lebensqualität: Sport kann dir helfen, dich energischer zu fühlen, besser zu schlafen und dich im Allgemeinen besser zu fühlen.

Mythen über Sport und Asthma

Es gibt einige weit verbreitete Mythen über Sport und Asthma, die es zu entkräften gilt:

  • Mythos: Sport ist gefährlich für Asthmatiker.
  • Wirklichkeit: Sport ist sicher für Asthmatiker, solange sie Vorsichtsmaßnahmen treffen und ihren Asthma-Aktionsplan befolgen.
  • Mythos: Asthmatiker sollten sich auf Aktivitäten mit geringer Intensität beschränken.
  • Wirklichkeit: Asthmatiker können an Aktivitäten mit hoher Intensität teilnehmen, wenn sie richtig trainiert sind und ihren Asthma-Aktionsplan befolgen.
  • Mythos: Asthmatiker sollten Sport im Freien vermeiden.
  • Wirklichkeit: Asthmatiker können Sport im Freien treiben, solange sie Vorsichtsmaßnahmen treffen, wie z. B. das Vermeiden von Auslösern wie Pollen und Rauch.

Welcher Sport ist für Asthmatiker geeignet?

Asthma stellt kein Hindernis für Sport dar, aber die Auswahl der richtigen Sportart ist entscheidend für ein sicheres und effektives Training. Beachte bei der Wahl der richtigen Sportart folgende Faktoren:

Auslöser vermeiden

Meide Sportarten, die häufige Asthmaauslöser beinhalten, wie z. B. Staub, Rauch oder kalte Luft. Dazu gehören:

  • Staubige Sportarten wie Laufen in der Wüste oder Gewichtheben
  • Sportarten mit hoher Luftverschmutzung wie Radfahren oder Fußball in Großstädten
  • Wintersportarten wie Skifahren oder Schlittschuhlaufen

Sport mit geringen Auswirkungen wählen

Sportarten mit geringen Auswirkungen belasten deine Lunge weniger und reduzieren das Risiko eines Asthmaanfalls. Geeignete Sportarten sind:

  • Schwimmen: Das Wasser übt Auftrieb aus, was die Atmung erleichtert.
  • Radfahren: Wähle flache Strecken und vermeide bei Gegenwind.
  • Walking: Beginne langsam und steigere die Intensität schrittweise.
  • Yoga oder Pilates: Verbessert die Atmung und verringert Stress.

Sportarten mit Unterbrechungen in Betracht ziehen

Sportarten, die kurze Unterbrechungen ermöglichen, können dir helfen, deine Atmung zu kontrollieren. Dazu gehören:

  • Tennis oder Badminton: Pausen zwischen den Ballwechseln bieten Zeit zum Atmen.
  • Tanz: Wechsle zwischen anstrengenden und ruhigeren Bewegungen.
  • Basketball oder Volleyball: Die Spielpausen ermöglichen es dir, dich zu erholen.

Wie kann ich mich vor einem Asthmaanfall während des Sports schützen?

Es gibt mehrere Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um das Risiko eines Asthmaanfalls während des Sports zu minimieren:

Für mehr Details, lies auch: Sodbrennen nach dem Sport: Ursachen und Linderung

Aufwärmen und Abwärmen

  • Beginne dein Training immer mit einem 5-10-minütigen Aufwärmen, um deine Bronchien zu weiten und deinen Körper auf die Anstrengung vorzubereiten.
  • Kühlen dich nach dem Training ebenfalls mit 5-10 Minuten leichtem Auslaufen ab, um deine Atmung zu beruhigen.

Medikamente

  • Nimm vor dem Training deine verschriebenen Asthmamedikamente ein, wie z. B. einen Bronchodilatator oder einen inhalativen Steroiden. Befolge die Anweisungen deines Arztes genau.
  • Trage deinen Notfallinhalator immer bei dir und verwende ihn sofort, wenn du Anzeichen eines Asthmaanfalls bemerkst.

Wetterbedingungen

  • Achte auf das Wetter und vermeide es, an sehr kalten oder feuchten Tagen zu trainieren, da dies deine Asthmasymptome verschlimmern kann.
  • Trage bei kaltem Wetter eine Maske oder einen Schal, um deine Atemwege zu schützen.

Umgebung

  • Trainieren in einer sauberen Umgebung, fern von Auslösern wie Rauch, Staub oder Pollen.
  • Vermeide es, in Bereichen mit starker Luftverschmutzung zu trainieren.

Hydrierung

  • Trinke vor, während und nach dem Training ausreichend Flüssigkeit, um deine Atemwege feucht zu halten.
  • Vermeide koffeinhaltige Getränke, da diese deine Bronchien verengen können.

Ruhepausen

  • Hören auf deinen Körper und mache Ruhepausen ein, wenn du dich kurzatmig oder müde fühlst.
  • Überanstreng dich nicht und beginne langsam, deine Trainingsintensität schrittweise zu steigern.

Was sind die Anzeichen eines Asthmaanfalls während des Sports?

Wenn du während des Sports an Asthma leidest, ist es wichtig, die Anzeichen eines Asthmaanfalls zu erkennen, damit du schnell reagieren kannst. Zu den häufigsten Anzeichen eines Asthmaanfalls während des Sports gehören:

Husten

Husten ist ein häufiger Indikator für einen Asthmaanfall. Bei Asthmaanfällen kann der Husten trocken oder produktiv sein, d. h. mit Schleim verbunden sein.

Keuchen

Keuchen ist ein pfeifendes Geräusch, das durch verengte Atemwege verursacht wird. Es ist eines der charakteristischsten Anzeichen eines Asthmaanfalls.

Kurzatmigkeit

Kurzatmigkeit ist ein Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen. Wenn du während des Sports Kurzatmigkeit verspürst, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass deine Atemwege verengt sind.

Brustenge

Brustenge ist ein Gefühl von Druck oder Enge in der Brust. Es kann sehr unangenehm sein und ein Anzeichen eines Asthmaanfalls sein.

Weitere Anzeichen

Neben den oben genannten Hauptsymptomen können während eines Asthmaanfalls weitere Symptome auftreten, darunter:

Weiterführende Informationen gibt es bei: Hunger nach Sport: Antrieb und Motivation für körperliche Höchstleistungen

  • Müdigkeit
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • Blaue Lippen oder Fingernägel

Was sollte ich tun, wenn ich während des Sports einen Asthmaanfall habe?

Ein Asthmaanfall während des Sports kann beängstigend sein, aber es ist wichtig zu wissen, wie du in dieser Situation sicher reagierst. Folgende Schritte können dir helfen, einen Asthmaanfall zu bewältigen, während du trainierst:

Ruhe dich aus

Das Erste, was du tun solltest, ist, dich auszuruhen. Setze dich an einen sicheren Ort und vermeide es, dich zu bewegen. Wenn du dich ausruhst, entspannen sich deine Bronchialmuskeln und lassen mehr Luft in deine Lungen.

Benutze dein Notfallmedikament

Wenn du ein Notfallmedikament hast, wie z. B. einen schnell wirkenden Bronchodilatator, nimm es sofort ein. Diese Medikamente helfen, deine Bronchialmuskeln zu entspannen und deine Atmung zu erleichtern.

Warte, bis die Symptome abklingen

Nachdem du dein Notfallmedikament eingenommen hast, warte, bis deine Symptome abklingen. Es kann einige Minuten dauern, bis das Medikament wirkt. Vermeide es, dich in dieser Zeit zu bewegen, da dies deine Symptome verschlimmern kann.

Erwäge, dein Training abzubrechen

Wenn deine Symptome nach der Einnahme deines Notfallmedikaments nicht abklingen, solltest du dein Training abbrechen. Es ist wichtig, auf deinen Körper zu hören und nicht zu trainieren, wenn du dich nicht wohlfühlst.

Für zusätzliche Informationen konsultiere: Die optimale Herzfrequenz beim Sport: Maximieren Sie Ihre Leistung

Rufe bei Bedarf einen Krankenwagen

Wenn deine Symptome schwerwiegend sind oder sich nach der Einnahme deines Notfallmedikaments nicht bessern, rufe sofort einen Krankenwagen. Warte nicht, bis deine Symptome schlimmer werden.

Benötige ich einen speziellen Asthma-Aktionsplan für den Sport?

Als Asthmatiker ist es unerlässlich, einen speziellen Asthma-Aktionsplan für den Sport zu erstellen. Dieser Plan führt dich durch die Schritte, die zur Vermeidung und Behandlung von Asthmaanfällen während des Trainings erforderlich sind.

Was enthält ein Asthma-Aktionsplan für den Sport?

Dein Aktionsplan sollte folgende Informationen enthalten:

  • Deine spezifischen Asthma-Auslöser
  • Die Anzeichen und Symptome eines Asthmaanfalls
  • Die Medikamente, die du vor und während des Sports einnehmen musst
  • Die Schritte, die du unternehmen musst, wenn ein Asthmaanfall auftritt

Warum ist ein Asthma-Aktionsplan für den Sport wichtig?

Ein Asthma-Aktionsplan für den Sport hilft dir:

  • Deine Asthma-Auslöser besser zu verstehen
  • Asthmaanfälle während des Trainings zu verhindern
  • Deine Medikamente effektiv einzusetzen
  • Im Falle eines Asthmaanfalls schnell zu reagieren

Wie erstelle ich einen Asthma-Aktionsplan für den Sport?

Um einen Asthma-Aktionsplan für den Sport zu erstellen, konsultiere am besten einen Arzt. Dieser wird mit dir zusammenarbeiten, um einen Plan zu entwickeln, der auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Es gibt auch online Ressourcen wie Asthma UK, die dir bei der Erstellung eines Aktionsplans helfen können.

Indem du einen Asthma-Aktionsplan für den Sport erstellst und ihm folgst, kannst du sicher sein, dass du deine Asthma-Medikamente effektiv einsetzt, deine Auslöser meidest und im Falle eines Asthmaanfalls angemessen reagierst. Dies ermöglicht es dir, Sport zu treiben, ohne die Sorge zu haben, dass dein Asthma deine Aktivitäten behindert.

Wie kann ich meine Atmung während des Sports verbessern?

Deine Atmung ist der Schlüssel zu einem effektiven und sicheren Sporttreiben mit Asthma. Hier sind einige Tipps, wie du deine Atmung während des Trainings verbessern kannst:

Für zusätzliche Informationen konsultiere: Sport bei Bluthochdruck: Ist das gefährlich oder förderlich?

Nasenatmung priorisieren

Atme während des Sports so weit wie möglich durch die Nase. Die Nasenatmung befeuchtet und erwärmt die eingeatmete Luft und hilft, Reizungen der Atemwege zu reduzieren.

Bauchatmung üben

Konzentriere dich auf die Bauchatmung, bei der sich dein Zwerchfell zusammenzieht und ausdehnt, um Luft in deine Lungen zu befördern. Diese Art der Atmung fördert eine tiefere und gleichmäßigere Atmung.

Atemübungen nutzen

Inkorporiere Atemübungen in deine Trainingsroutine, wie z. B. Lippenbremsen oder tiefe Zwerchfellatmung. Diese Übungen helfen dabei, deine Lungenkapazität zu verbessern und deine Atmungsmuskulatur zu stärken.

Erwärmung und Abkühlung korrekt durchführen

Eine sorgfältige Erwärmung und Abkühlung sind unerlässlich, um deine Atemwege zu öffnen und sie auf das Training vorzubereiten. Beginne mit leichten Aktivitäten und steigere die Intensität allmählich. Kühle dich nach dem Training mit Dehnübungen und leichtem Joggen ab.

Atemwegserweiternde Medikamente in Betracht ziehen

Wenn du trotz der oben genannten Strategien Schwierigkeiten mit der Atmung hast, sprich mit deinem Arzt über Atemwegserweiternde Medikamente. Diese Medikamente können dazu beitragen, deine Atemwege zu öffnen und die Atmung zu erleichtern.

Weiterführende Informationen gibt es bei: Sport nach Erkältung: So trainierst du sicher und vermeidest Rückschläge

Ressourcen zur weiteren Unterstützung

Welche Medikamente helfen mir, Sport sicher zu treiben?

Um Asthma sicher und effektiv zu bewältigen, ist es wichtig, die richtigen Medikamente zur Verfügung zu haben. Diese können helfen, deine Symptome zu kontrollieren und Asthmaanfälle während des Sports zu verhindern.

Controller-Medikamente

Controller-Medikamente sollen die Entzündung in deinen Atemwegen reduzieren und Asthmaanfälle verhindern. Sie werden in der Regel täglich angewendet, auch wenn du keine Symptome hast. Zu den gängigen Controller-Medikamenten gehören:

  • Inhalative Kortikosteroide (ICS): Diese Medikamente wirken entzündungshemmend und werden durch einen Inhalator verabreicht. Beispiele sind Budesonid (Pulmicort), Fluticason (Flovent) und Salmeterol (Serevent).
  • Leukotrien-Modifikatoren: Diese Medikamente blockieren die Wirkung von Leukotrienen, Chemikalien, die Entzündungen und Verengungen der Atemwege verursachen. Beispiele sind Montelukast (Singulair) und Zafirlukast (Accolate).

Bedarfsmedikamente

Bedarfsmedikamente lindern schnell Asthmaanfälle. Sie werden verwendet, wenn du Symptome wie Keuchen, Husten oder Engegefühl in der Brust hast. Zu den gängigen Bedarfsmedikamenten gehören:

  • Kurzwirksame Bronchodilatatoren (SABA): Diese Medikamente entspannen die Muskeln in deinen Atemwegen und erleichtern das Atmen. Dazu gehören Albuterol (ProAir, Ventolin) und Levalbuterol (Xopenex).
  • Langwirksame Bronchodilatatoren (LABA): Diese Medikamente wirken länger als SABA und können bis zu 12 Stunden lang wirken. Beispiele sind Salmeterol (Serevent) und Formoterol (Foradil).

Wie du deine Medikamente effektiv einnimmst

Um von deinen Medikamenten den größtmöglichen Nutzen zu ziehen, ist es wichtig, sie wie vorgeschrieben einzunehmen.

  • Nimm Controller-Medikamente jeden Tag, auch wenn du dich gut fühlst.
  • Verwende Bedarfsmedikamente nur bei Bedarf.
  • Bewahre deine Medikamente an einem kühlen, trockenen Ort auf.
  • Ersetze deine Inhalatoren oder Medikamente regelmäßig, wenn sie abgelaufen sind.

Wie kann ich meine Fitness steigern, ohne meine Asthmasymptome zu verschlimmern?

Als Asthmatiker kannst du deine Fitness steigern, ohne deine Symptome zu verschlimmern. Hier sind einige hilfreiche Tipps:

Zusätzliche Details erhältst du bei: Endorphine im Sport: Steigere dein Glücksgefühl durch körperliche Aktivität

Aufwärm- und Abkühlphase

  • Beginne dein Training immer mit einem gründlichen Aufwärmen von 5-10 Minuten, um deine Muskeln und Atemwege aufzuwärmen.
  • Kühle dich nach dem Training ebenfalls 5-10 Minuten ab, um deine Herzfrequenz und Atmung allmählich zu senken.

Graduelle Steigerung

  • Erhöhe die Intensität und Dauer deines Trainings schrittweise, um deinen Körper an die Belastung zu gewöhnen. Vermeide es, zu schnell zu viel zu machen.
  • Wenn du Kurzatmigkeit oder Husten bemerkst, nimm eine Pause und reduziere die Intensität.

Auslöser vermeiden

  • Identifiziere deine Asthmatrigger wie Pollen, Staub oder Kälte. Vermeide es, während oder nach der Einwirkung auf diese Auslöser zu trainieren.
  • Wenn du bei kaltem Wetter trainierst, trage einen Schal oder eine Gesichtsmaske, um die kalte Luft aufzuwärmen, die du einatmest.

Richtige Atmungstechnik

  • Übe die Lippenbremse-Atmungstechnik, bei der du beim Ein- und Ausatmen durch leicht zusammengepresste Lippen atmest. Diese Technik verlangsamt deine Atmung und reduziert die Belastung deiner Atemwege.

Medikamente

  • Wenn du Medikamente zur Behandlung deines Asthmas einnimmst, stelle sicher, dass du sie wie verschrieben einnimmst.
  • Bei Bedarf kannst du vor dem Training einen schnell wirkenden Bronchodilatator verwenden, um deine Atemwege zu öffnen.

Regelmäßige Trainingsprogramme

  • Engagiere dich für regelmäßige Trainingsprogramme, anstatt sporadisch zu trainieren. Regelmäßiges Training hilft, deine Lungenfunktion zu stärken und deine Ausdauer zu verbessern.

Wie kann ich mich mental auf das Training mit Asthma einstellen?

Die Angst vor einem Asthmaanfall überwinden

Für viele Menschen mit Asthma kann die Angst vor einem Asthmaanfall während des Sports ein großes Hindernis darstellen. Diese Angst kann dich davon abhalten, überhaupt mit dem Trainieren zu beginnen, oder dazu führen, dass du bestimmte Aktivitäten meidest.

Es ist wichtig, dich daran zu erinnern, dass Sport bei Asthma möglich ist. Mit der richtigen Vorbereitung und Behandlung kannst du deine Angst überwinden und sicher und effektiv trainieren.

Positiv denken

Eine positive Einstellung kann einen großen Einfluss auf deinen Erfolg haben. Anstatt dich auf das Negative zu konzentrieren, konzentriere dich auf die Vorteile des Trainings. Sport kann dir dabei helfen, fitter und gesünder zu werden, dein Selbstvertrauen zu stärken und Stress abzubauen.

Visualisiere dich selbst, wie du erfolgreich trainierst, ohne einen Asthmaanfall zu bekommen. Stelle dir vor, wie du deine Ziele erreichst und dich gut fühlst.

Realistische Ziele setzen

Setze dir realistische Ziele, die du erreichen kannst, ohne dich zu überanstrengen. Beginne mit kurzen Trainingseinheiten und steigere die Dauer und Intensität allmählich.

Erfahre mehr unter: Kaffee oder Energy: Was ist besser für deinen Energieboost?

Höre auf deinen Körper und mach Pausen, wenn du sie brauchst. Es ist wichtiger, regelmäßig und in Maßen zu trainieren, als alles auf einmal machen zu wollen.

Unterstützung suchen

Sprich mit deinem Arzt, Freunden oder Familienmitgliedern über deine Bedenken. Sie können dir Unterstützung bieten und dir helfen, deine Ängste zu überwinden.

Es gibt auch viele Online-Ressourcen und Selbsthilfegruppen für Menschen mit Asthma. Diese Gruppen können dir wertvolle Informationen und Unterstützung bieten.

Einen Notfallplan haben

Einen Notfallplan zu haben, kann dir helfen, dich sicherer zu fühlen. Erstelle einen Plan, der beschreibt, was du tun wirst, wenn du einen Asthmaanfall hast.

Trage immer deinen Inhalator bei dir und informiere deinen Trainer oder Übungspartner über deine Erkrankung.

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